Also ich wollt ma wissen was die hia üba Punk sagn, ich hab alles aus Wikipedia

alles was in rot is is von mia

 

Der Punk ist eine Jugendkultur, die Mitte der 1970er Jahre in New York und London entstand. Charakteristisch für den Punk sind provozierendes Aussehen, eine rebellische Haltung und nonkonformistisches Verhalten.

Der einzelne Angehörige dieser Subkultur nennt sich ebenfalls Punk (Plural: Punks) oder auch Punk-Rocker; deutsche Bezeichnungen sind auch Punker und für weibliche Punks (selten) Punkette.lol *halloichbinlisadiepunkkette*

Punks auf einem Festival in Großbritannien 2003
Punks auf einem Festival in Großbritannien 2003

Herkunft des Begriffs

Das Wort Punk /pʌŋk/ aus dem Englischen ist älter, als oft angenommen wird. Es taucht bereits bei Shakespeare auf, z. B. in Maß für Maß, und bezeichnet eine Prostituierteey des is ja voll die beleidigung Punk bezeichnet allgemein etwas Niedriges, Minderwertiges, also „Unsinn“; auf Personen bezogen „Anfänger“, „unerfahrene Person“; „Strolch“, „Kleinkrimineller“, „Landstreicher“, oder gar „Abschaum“, „Dreck“.halllo? die sin ja echt krank "Landstreicher","Dreck","Abschaum".oh mann die sollte man erhäng *muhahaha*

Später gründete in New York Legs McNeil ein Fanzine namens Punk Magazine. Der Punk-Veteran Donny the Punk hat erklärt, dass das Wort Punk von einem Slangausdruck für Vergewaltigungen im Gefängnis kommt („I punked that kid“). Ein „Punk“ ist in diesem Zusammenhang das Opfer.OH mann wie kan man nur so beschissen sein SO was würd ich nich ma üba Hoppa sagen *heiligschein*

Nach Großbritannien gebracht wurde der Begriff „Punk Rock“ für junge englische Rockbands wie die Sex Pistols, The Clash und The Damned Vorher war in England für diese Art von Musik der Begriff „Working Class Rock'n'Roll“ geläufig.Na Endlich ham die was gutes üba Punks gesagt

Das CBGB in New York
Das CBGB in New York

Von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird die entstehende Punk-Kultur in England, als die Sex Pistols mit ihren Singles Anarchy in the UK (1976) und God Save the Queen (1977) Furore machen. In kurzer Zeit entsteht eine Unzahl neuer Bands. Die wichtigsten Bands dieser Zeit sind:

Schon damals teilte sich die Punk-Bewegung in viele Richtungen wie Anarcho-Punk, Oi!/Streetpunk, Ska-Punk, Fun-Punk und Skatepunk. Parallel zum Entstehen des Punks entwickelte sich der ebenso musikalisch radikale Industrial mit Vorreitern wie Throbbing Gristle, Cabaret Voltaire und SPK.

Punk als eine Mode unter vielen

Punk auf dem UZ-Pressefest 2003
Punk auf dem UZ-Pressefest 2003

In London ließen sich besonders gestylte Punks zusammen mit Touristen fotografieren.lol des stell ich mia so vor:Oma die grad aus london gekomm is zeigt ein bild vo eine alte frau von zwanzig Punks umringt wird^^

Selbst in Kinderbüchern und in der Fernsehserie Lindenstraße tauchten Punks auf.geil gleich kommt hier bestimmt n 5 jähriger mit iro und nieten gürtel vorbei

 

Es folgten Bands wie Green Day, The Offspring und Red Hot Chili Peppers. Diese Bands äußerten sich teilweise auch politisch, stellten aber oft den Spaß-Aspekt in den Vordergrund. Sie alle waren mit Video-Clips auf MTV vertreten. Das Neue, das Radikale, was den Punk einst ausgemacht hatte, fehlt ihnen.

 

Szenetypische Erscheinung

 

Frisuren

Irokesenschnitt und Piercings
Irokesenschnitt und Piercings

Typisch für den Punk sind abstehende, oft auch auffällig gefärbte Haare. Sehr beliebt ist der Irokesenschnitt (kurz „Iro“ genannt), also ein Haarkamm von der Stirn zum Nacken mit rasierten Seiten. Manchmal sieht man auch Punks mit zwei oder drei Irokesen-Kämmen nebeneinander.

Körperschmuck

Piercing war in der Punkszene von Anfang an verbreitet. Schon in den 1970er Jahren trugen Punks durch die Haut gestochene Nasenringe und Sicherheitsnadeln als Schmuck. Ferner gab es Gesichtsbemalungen und dunkel oder farbig geschminkte Augen und Wangenpartien – nicht nur bei weiblichen Punks. Auch Tätowierungen sind recht häufig. Besonders extreme Formen von Piercings und Tattoos finden sich bei der Szeneströmung der Fetischpunks.

Kleidung

Typische Kleidungsmerkmale des Punks sind:

  • Nieten auf Jacken, Gürteln, Arm- und Halsbändern, oft spitz geformt
  • Reißverschlüsse an unüblichen Stellen, insbesondere Bondagehosen
  • Anstecker (Buttons), Aufnäher und Sicherheitsnadeln, silberne Metallketten
  • Lederjacken, bemalt mit Symbolen, Bildern, Sprüchen wie Bandlogos und Parolen, teils Runenschrift (Sig-Rune in Anlehnung an die SS)
  • Uniformteile, Patronengurte, Hakenkreuze (bei politisch motivierten Punks auch antifaschistische Symbole) und Militaria
  • Karierte Hosen, (enge) Hosen, Jeans, oft gebleicht
  • Schottenröcke (Kilts) und andere Kleidungsstücke mit Schottenkaros (Tartan),
  • Netzhemden und Netzstrümpfe
  • Zebra-, Tiger- oder Leopardenmuster
  • zerrissene, bemalte, beschriftete, oder anderweitig veränderte Kleidung
  • Schnürstiefel (Springerstiefel) oder Schuhe der Marke Doc Martens
Punks auf einem Festival in Großbritannien 2003
Punks auf einem Festival in Großbritannien 2003

http://www.jugendkulturen.de/ Archiv der Jugendkulturen eV

http://www.bravopunkworld.de/ Seite für Punk und Alternatives

http://www.oivision.de/ Oi!vision – Internet Musikmagazin (deutsch)

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,2052925,00.html „Störung Ost“, ZDF-Film über Punks in der DDR

http://www.PunX-Community.de „PunX-Community“, Große Deutsche Community von Punks, für Punks

naja eig wär da noch mehr hab aba kaa bock

jaja die welt ist wunder bar
aber leider nur manchmal
 
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